Frauen des KDFB Zweigvereins Delbrück unterstützten das Schulfest-Organisationsteam der Europa Gesamtschule Delbrück beim Waffelnbacken und Kuchenverkauf.
Die Frauen des Vorstandes des KDFB Zweigvereins Delbrück haben auf Libori Frau Ising-Volmer und Herrn Tintelot von der KAG Müttergenesung einen Scheck über 500,00 Euro übergebenen. Der Zweigverein des KDFB Delbrücks setzt sich in vielerlei Aktionen für die Müttergenesung ein. Denn gerade Mütter in der heutigen Zeit haben es nicht leicht mit der Doppelbeslastung Haushalt, Arbeit,Kindererziehung und brauchen unsere volle Unterstützung.
stand im Programm der Ferienspiele der Stadt Delbrück. Gemeinsam gestalteten Frauen des KDFB Zweigverein Delbrück und der kfd Delbrück mit der Bücherei einen Nachmittag mit Kindern.
Am 29. Juli 2024 feierten wir einen inspirierenden Frauengottesdienst im Hohen Dom zu Paderborn. Unter dem Motto "Frauen – Freude – Frieden" gestalteten der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und die Caritas-Konferenzen eine unvergessliche Feier.
Bereits seit 1934 feiert der Katholische Deutsche Frauenbund anlässlich „Maria Heimsuchung“ das „Bundesfest“. Es wurde initiiert, um die innere Gemeinschaft der Frauen zu stärken und bezieht sich auf die Geschichte der Begegnung von Maria und Elisabeth. Frauensolidarität, Hilfsbereitschaft und soziale Verantwortung stehen Mittelpunkt.
Gerechtigkeitslücke endlich schließen. KDFB macht sich weiter stark für die Mütterrente.
Birgit Kainz, Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) Landesverband Bayern, bekräftigt die Forderung von Sozialministerin Scharf nach dem dritten Rentenpunkt für alle Mütter.
(München, 7.3.2024). „Schon seit vielen Jahren setzt sich der KDFB intensiv für eine geschlechter- und generationengerechte Rente ein. Es ist höchste Zeit, dass diese Debatte in der Politik nun wieder aufgegriffen wird. Wir unterstützen die Forderung von Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf nach der Vollendung der Mütterrente und setzen uns vehement für den dritten Rentenpunkt für jedes Kind für alle Mütter ein.“, bekräftigt Birgit Kainz, Vorsitzende des KDFB Landesverband Bayern.
Mütter, deren Kinder nach 1992 geboren sind, erhalten pro Kind drei Rentenpunkte. Der Katholische Deutsche Frauenbund fordert seit vielen Jahren, dass jedoch auch Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, drei Rentenpunkte erhalten: Die Ungerechtigkeit bei der rentenrechtlichen Anrechnung der Erziehungszeit zwischen den Generationen muss beseitigt werden. „Gerade für diese Mütter gab es weniger Möglichkeiten, beispielsweise durch das Angebot von Kindertagesstätten, wieder zurück in das Berufsleben zu finden und für sich eine unabhängige Altersabsicherung sicherzustellen. Diese Mütter werden von der Politik größtenteils stillschweigend vergessen.“, so Birgit Kainz.
In den vergangenen Jahren gab es zumindest zwei Teilerfolge. Seit Juli 2014 erhalten Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, zwei Rentenpunkte. Seit 2019 gibt es 2,5 Rentenpunkte pro Kind, das vor 1992 geboren wurde, also einen halben Rentenpunkt mehr. Die starke Stimme des KDFB trug maßgeblich zu den bisherigen Erfolgen bei.
Landesvorsitzende Birgit Kainz betont: „Die Rentenhöhe stellt ein Spiegelbild der Lebensleistung dar, aber: Als Leistung dürfe nicht nur Erwerbsarbeit gerechnet werden, sondern auch Familiensorgearbeit, ob als Erziehungszeit oder als Pflegezeit. Der KDFB stärkt weiterhin die Stimme der Politiker*innen, die sich einsetzen, um die Gerechtigkeitslücke endlich zu schließen“.
(Pressemeldung des Katholischen Deutschen Frauenbundes Landesverband Bayern zur Mütterrente.)
Paderborns neuer Erzbischof Udo Markus Bentz hat offiziell sein Amt angetreten. Beim Festgottesdienst am Sonntagnachmittag im Paderborner Dom nahm Bentz erstmals auf dem Bischofsstuhl, der Kathedra, Platz und ist damit neuer Oberhirte der Erzdiözese Paderborn.
Vertreterinnen des Diözesanvorstands des KDFB nahmen an dem Festgottesdienst im Hohen Dom zu Paderborn und der anschließenden Feier in den Gebäuden der Michaelschule teil. In einem kurzem Austausch mit dem neuen Erzbischof stellten wir unseren Frauenverband vor.
Delbrück (Axel Langer) Beim Adventsmarkt auf dem Delbrücker Kirchplatz haben die Frauen der kfd Delbrück und Frauen des KDFB Zweivereins Delbrück Reibeplätzchen gebacken und den Besuchern angeboten sowie im Johanneshaus ein Cafe angeboten. „Das hat viel Spaß gemacht und viele positive Rückmeldungen gegeben“, so die Sprecherin der kfd Delbrück, Maria Austerschmidt. Inzwischen sind die Stände abgerechnet und aus dem Gesamterlös konnten gleich vier in der Region aktive Institutionen unterstützt werden.
300 Euro erhielt der Freundeskreis Suchtkrankenhilfe Delbrück, die sich um Menschen mit den verschiedensten Süchten, von Drogen über Alkohol bis hin zu Spielsucht kümmern. Jeweils 250 Euro erhielten die Klinik-Clowns, das Müttergenesungswerk sowie der Strickkreis der kfd, der sich um Nicht-Sesshafte kümmert und diese mit im Winter verpflegt und versorgt. „Wir haben uns bewusst für Institutionen entschieden, die vor Ort aktiv sind oder sich um Belange von Frauen kümmern“, betonte Maria Austerschmidt bei der Übergabe der symbolischen „Geldsäcke“.
BILDZEILE:
Bei der Übergabe des Erlöses der kfd-Stände auf dem Delbrücker Adventsmarkt waren dabei (von links): Dieter Schäfer (Freundeskreis Suchtkrankenhilfe), Klinik-Clown Wulli alias Kerstin Ritzenhof, Vorstandsvorsitzende des Förderkreis der Klinik-Clowns, Mathilde Engelemeier, Vorstand kdfb, Johanna Hagenhoff, Vertreterin des kdfb in der Arbeitsgemeinschaft Müttergenesungswerk, Marianne Schröder, Vorstandsmitglied der kfd, Conny Neumann, Strickkreis der kfd, Gertrud Ridder-Menne, kdfb, Norbert Stüker (Geschäftsführer des Freundeskreis Suchtkrankenhilfe) und die kfd-Sprecherin Maria Austerschmidt. Foto: Axel Langer
Viele Frauen des Zweigvereins Delbrück des Kath. Dt. Frauenbundes nahmen an der Demonstration gegen Rassismus teil.
so dachte auch der Diözesanverband im Erzbistum Paderborn
Digitaler Code statt Ausdruck auf rosa Papier - das elektronische Rezept, kurz E-Rezept, ist nun Standard in deutschen Arztpraxen und Apotheken. Was bedeutet diese Veränderung für die Versicherten? Es gab viele gute Gründe für den Zweigverein Delbrück, zu diesem Thema die Expertin Tabea Sonntag, die sich im Rahmen ihres Studiums „Gesundheit und Sozialraum“ damit befasst hatte, zur Generalversammlung einzuladen.